Was ist erdbeben in der ägäis 2017?

Erdbeben in der Ägäis 2017

Das <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Erdbeben">Erdbeben</a> in der Ägäis 2017 war ein starkes Erdbeben, das sich am 21. Juli 2017 um 13:31 Uhr Ortszeit (10:31 UTC) ereignete. Das Epizentrum lag in der Ägäis, etwa 10 km südlich der türkischen Küstenstadt Bodrum und 16 km östlich der griechischen Insel Kos.

Merkmale:

  • Stärke: Die Magnitude des Erdbebens wurde von verschiedenen seismologischen Instituten unterschiedlich angegeben, meist zwischen 6,6 und 6,7 auf der <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Richterskala">Richterskala</a>.
  • Tiefe: Das Hypozentrum (Erdbebenherd) lag in einer relativ geringen Tiefe von etwa 10 km.
  • Auswirkungen: Das Erdbeben verursachte erhebliche Schäden auf der Insel Kos, insbesondere in der Stadt Kos. Es gab auch spürbare Erschütterungen in Bodrum und anderen Küstenorten der Türkei.
  • Tsunamigefahr: Nach dem Hauptbeben wurde eine geringe <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tsunami">Tsunamigefahr</a> ausgegeben, die zu kleineren Überschwemmungen in Küstenbereichen führte.
  • Opfer: Das Erdbeben forderte auf Kos zwei Todesopfer und verursachte zahlreiche Verletzte. In der Türkei gab es keine Todesfälle, aber einige Verletzte.
  • Nachbeben: In den Tagen und Wochen nach dem Hauptbeben wurden zahlreiche <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nachbeben">Nachbeben</a> registriert.

Folgen und Reaktionen:

  • Auf Kos stürzten Gebäude ein, darunter historische Gebäude und Hotels.
  • In Bodrum kam es zu Stromausfällen und Rissen in Gebäuden.
  • Die Behörden in Griechenland und der Türkei leiteten Rettungsmaßnahmen ein und stellten Unterkünfte für Betroffene bereit.
  • Das Erdbeben führte zu vorübergehenden Unterbrechungen des Fährverkehrs zwischen den Inseln und dem Festland.